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geb. am 2. April 1879 in Penzlin als Sohn eines Lehrers, er wächst in Penzlin auf, besucht dann das Gymnasium in Güstrow, wird Justizbeamter und ist in den Finanzämtern von Rostock, Dömitz und Wismar tätig, 1923 erhält er eine Stelle im Finanzministerium in Berlin, zuletzt arbeitet er am Finanzamt in Neubrandenburg; er stirbt am 4. August 1939 in Neubrandenburg. Quelle: www.amt-penzliner-land.de |
Werke nach Erscheinungsjahr:
Eintrag 1 - 7 (von 7 gesamt)
Kleinere Schriften über Autor und Werk:Karnatz, LudwigIn: Kürschners deutscher Literatur-Kalender / Nekrolog. - München : Saur, Bd. 1936-1970.1973, S. 326. Quelle: GBV Karnatz, Ludwig In: Deutsches Literatur-Lexikon ; Bd. 8: Hohberg - Kober. - Bern [u.a.] : Francke, 1981, Sp. 923. Quelle: GBV Hartmut Brun: Fritz Reuter war sein Idol. Ludwig Karnatz In: Norddeutscher Leuchtturm. - Schwerin : Verl. Norddeutsche Zeitung, .1989, 1892, S. 4. Quelle: GBV Waldemar Neubauer: Vom quirligen Berlin zurück in mecklenburgische Heimat. Ludwig Karnatz. In: Nordkurier / Strelitzer Zeitung. - Neubrandenburg : Kurierverl., Bd. 46.1998, 2(3.1.98), S. 12. Quelle: GBV |