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Hannelore Hinz

* 17.07.1930 Rostock


Hannelore Hinz

geb. am 17. Juli 1930 in Rostock, sie wächst in einem Kinderheim auf, wird mit ca. drei Jahren von Pflegeleltern in Schwerin aufgenommen, sie besucht ab 1946 die Kaufmannschule in Schwerin,ab 1947 arbeitet sie beim Fernmeldeamt, besucht von 1952 bis 1952 die Postschule in Berlin, macht ein Fernstudium, 1978 kündigt sie bei der Post, und wird freischaffende Künstlerin, Erzählerin, gibt Kurse in der Volkshochschule, schreibt eigene Geschichten und Lieder, die sie mit ihrer "Treckfidel" vorträgt, Arbeiten für den Rundfunk, sie lebt in Schwerin.







Werke nach Erscheinungsjahr:


Tonträger
Scholz, Siegfried ; Hinz, Hannelore [Interpr.]
Mien Boom steiht hier : Plattdeutsche Lieder und Songs / Musik: Scholz, Siegfried. Interpret: Christian, Gerd ; Hinz, Hannelore. - Berlin : B.T.M. Music, 1997. - 1 CD (45:21 Min) : ADD, stereo. ; 12 cm.
GBV: 'Die Vorlage enth. insgesamt 19 Werke'.
PBuB-ID: 9614
Quelle: GBV


Glücksknüüst : Riemels un Vertellers / Hannelore Hinz (Treckfidel-Hanne). - Schwerin : Demmler-Verlag, 1998. - 112 S. : Ill.. - ISBN: 3-910150-43-8
PBuB-ID: 9615
Quelle: GBV


Ein niederdeutscher Sonettenkranz zu Ehren der Künstlerkolonie Schwaan . - Schwerin Rahlstedter Str. 1 : Selbstverlag, 2001. - [10] Bl. : Ill.. - Manuskript.
PBuB-ID: 9616
Quelle: GBV



Kleinere Schriften über Autor und Werk:

Bolko Bullerdiek: Interview mit Hannelore Hinz.
In: QU 95,2005,4,21-31.

Mester-Römmer, Gisela: ... und suche es in meinem Sinn, und sehne mich danach. Eine Skizze zum lyrischen Werk von Hannelore Hinz.
In: Quickborn 4 (2005), S. 18-21.

Kleinere Werke in und über Plattdeutsch:

Gedanken zur Pflege der niederdeutschen Sprache - ein Erfahrungsbericht.
In: Heimathefte für Mecklenburg und Vorpommern, ISSN 0948-1265, Bd. 14 (2004), 2, S.41-43.
Quelle: GBV