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Ludwig Albert Reinhold, geb. am 22. Februar 1805 in Woldegk in Mecklenburg-Strelitz, Bruder von Karl Werner Reinhold ; er studiert Theologie, ist sieben Jahre Hilfsprediger in Staven, dann Privatlehrer in Wismar, er übernimmt nach seiner Verheiratung im Jahre 1835 eine Gastwirtschaft in der Gegend von Wittstock und ist später Droschkenkutscher in Hamburg; er stirbt hier im Krankenhaus am 23. Juni 1850. Quelle: 1,101 |
Werke nach Erscheinungsjahr:Doktamedicus : Dit Bohk enthöllt allerhand Gedichte vun lustigem un ihrnsthaftem Inholt, de ik so in mienen Musen-Stunnen - 'k wull seggen: Musse-Stunnen - verfarigt hew / Albert Reinhold, Theol. Cand.. - Wismar : H. Schmidt & v. Cossel, 1834. - XVI, 68 S. - 1: 'Umschlag: Gedichte in plattdeutscher Mundart Bd. 1 Heft 1'. PBuB-ID: 859 Quelle: 1,101; GBV Kleinere Schriften über Autor und Werk:Reinhold, Ludwig AlbertIn: Deutsches Literatur-Lexikon, Bd. 12 (1990), S.903. Quelle: GBV Franz Brümmer: Ludwig Albert Reinhold. In: Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart, Bd. 1 (1913), S.420. Quelle: GBV |