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Carl Werner Reinhold, geb. am 23. November 1806 in Woldegk in Mecklenburg-Strelitz, Bruder von Albert Reinhold ; er besucht das Gymnasium in Friedland und Neubrandenburg, studiert Philologie, promoviert in Greifswald über Terenz, wird dann Privatlehrer und Schriftsteller in den verschiedensten Städten Mecklenburgs, Pommerns und Brandenburgs; er stirbt am 21. Mai 1863 in Landsberg a.d.Warthe. Er verfasst viele Städtechroniken, Romane u.a. und beginnt 1838 eine Terenzausgabe. Quelle: 1,101 |
Werke nach Erscheinungsjahr:De Holtrevolutschon to Holteck : Eine humoristische Erzählung in plattdeutscher Mundart. - Wittenberg, 1861. - XV, 146 S. PBuB-ID: 860 Quelle: 1,101 Kleinere Schriften über Autor und Werk:Annalise Wagner: Der Philologe Karl Werner Reinhold (1806-1863).In: Biographische Denkmale (1993), S.57-58. Quelle: GBV Annalise Wagner: Der Philologe Karl-Werner Reinhold (1806-1863) : zum 190. Geburtstag. In: Woldegker Landbote, Bd. 6 (1996), 11, S.19. Quelle: GBV Peter Kielmann: Reinhold, Karl Werner. In: Wer ist wer? (2003), S.112. Quelle: GBV |