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Willi F. Gerbode

* 1955 Gieboldehausen


Willi F. Gerbode

geb. 1955 in Gieboldehausen/Eichsfeld bei Göttingen, er macht 1973 in Duderstadt das Abitur, ist danach zwei Jahre beim Bundesgrenzschutz, studiert ab 1975 Germanistik und Politikwissenschaften in Göttingen, macht 1981 das Erste Staatsexamen, ist anschließend Referendar in Rheinland-Pfalz, 1983 in Neuwied Zweites Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien, danach ist er Gymnasiallehrer für Deutsch und Sozialwissenschaften im Münsterland, ab 2002 freiberuflicher Schriftsteller, literarischer Kabarettist und Songwriter.

1995 Preis beim Literaturwettbewerbs des Ostfälischen Instituts
2003 Preis beim Literaturwettbewerbs des Ostfälischen Instituts
2004 Klaus-Groth-Preis für Niederdeutsche Lyrik [Stadt Heide]

Quelle: Willi F. Gerbode






Werke nach Erscheinungsjahr:


Neie Chrenzen - Neue Grenzen : Gedichte. Niederdeutsch. Hochdeutsch. - 1. Aufl. - Rosendahl : Rothenberg, 1997. - 140 S. - ISBN: 3-9805910-0-X
Rez.: D.Römmer in: QU 88,1998,4,89-90. - B.J.Diebner in: KE 1997,2,75-76.
PBuB-ID: 8862
Quelle: GBV




Monographien in Hochdeutsch [z.T. Auswahl]:

Mit den Augen des anderen sehen, soziale Perspektivenübernahme. Randgruppe der Gesellschaft [...]Eine Unterrichtsreihe in der 10a (Schuljahr 1992/93). [verantwortl. Betreuung, Beratung u. Überarb.: Willi Gerbode]. 1994.
Die Qual der Wahl. Prognose und Analyse der Bundestagswahl 1994 im Wahlkreis Coesfeld-Steinfurt I. Ein sozialwissenschaftliches Projekt. Willi Gerbode (Hrsg.) 1995.
Regionale Arbeitslosigkeit im Kreis Coesfeld. Hoffnung auf bessere Zeiten? Ein sozialwissenschaftliches Projekt des Politik-Grundkurses der Jgst. 11. Willi Gerbode (Hrsg.) 1997.
Immer, wenn Lotterbett erzählt. Satiren aus dem Münsterländer Outback. 1998. 1 Tonkass.
Der Zaun. Roman aus dem Niemandsland. 1999.
Der Zaun. Ein deutsches Schaupiel. 1999.
Neue Grenzen. Gedichte. 1999.