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geb. am 9. November 1878 in Schönberg in Mecklenburg, er besucht hier die Schule, dann das Gymnasium in Rostock, studiert hier kurze Zeit Neuere Sprachen, arbeitet aber dann bei der Post, um 1914 ist er Oberpostsekretät in Schwerin, er wird später Postdirektor in Parchim; er stirbt am 28. August 1964 in [Salzhemmendorf-]Lauenstein b. Hameln. Quelle: 3,46 |
Werke nach Erscheinungsjahr:
Eintrag 1 - 6 (von 6 gesamt)
Kleinere Schriften über Autor und Werk:Reinhard Müller: Krüger, Heinrich.in: Kosch Bd. Sp. 535. Quelle: 84,906 Kleinere Werke in und über Plattdeutsch:De Herzogin Mechthild ehr KnakenIn: Mecklenburgische Monatshefte, Bd. 10 (1934), 117, S.437-438. Quelle: GBV Monographien in Hochdeutsch [z.T. Auswahl]:Geschichte der niederdeutschen oder plattdeutschen Literatur vom Heliand bis zur Gegenwart / Krüger, Heinrich Karl August. - Schwerin i.M. : Stiller, 1913 XI,213 S.Quelle: GBV Die plattdeutsche Lyrik der Gegenwart In: Mecklenburgische Monatshefte, Bd. 8 (1932), 1, S.10-14. Quelle: GBV Parchimer Notturno In: Mecklenburgische Monatshefte, Bd. 12 (1936), 134, S.94-95. Quelle: GBV Vom Redentiner Osterspiel In: Heimkehr nach Mecklenburg, (1990), S. 36-41. Quelle: GBV |