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geb. am 18. März 1852 in Veelböcken bei Gadebusch in Mecklenburg als Sohn eines Schmiedemeisters; er besucht die Schule des Nachbarortes, macht nach der Konfirmation eine Musikausbildung bei einer Kapelle in Wismar, ist 1882-1911 Mitglied des Philharmonischen Orchesters in Berlin; er stirbt kurz nach seinem Ausscheiden am 10. September 1911 in Wismar. Quelle: 1,71 ; 3,22 |
Werke nach Erscheinungsjahr:
Eintrag 1 - 7 (von 7 gesamt)
Kleinere Schriften über Autor und Werk:Schwarz, Albert: Heinrich Erichson gestorben.In: De Eekboom 29 (1911) 21, S. 9-10. Quelle: INS Brun, Hartmut: Heinrich Erichson. In: Merk-Würdigkeiten in Mecklenburg. H. 2: Wo de Ostseewellen trecken an den Strand. S. 49-50. Quelle: INS |