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Auguste Schwanbeck

* 13.10.1852 Bützow
+ 26.05.1930 Schwerin


Auguste Hahn, geb. am 13. Oktober 1852 in Bützow, sie wächst in Schwerin auf, wohnt um 1914 in Dorf Ostor bei Schwerin; sie stirbt am 16. Mai 1930 in Schwerin.

Sie schreibt Reutersche Mundart

Quelle: 3,75






Werke nach Erscheinungsjahr:


Wenn de Bläder fallen : Plattdeutsche Gedichte. - Schwerin i. M. : Davids, 1911. - 91 S. : Bildn..
PBuB-ID: 5354
Quelle: 3,75



Kleinere Schriften über Autor und Werk:

Brümmer, Franz: Auguste Schwanbeck.
In: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart, Bd. 6 (1913), S.367.
Quelle: GBV

Brun, Hartmut: Verse, die Heimatlliebe bekunden : Auguste Schwanbeck (1852-1930).
In: Norddeutscher Leuchtturm (1988), 1837, S.4.
Quelle: GBV

Schwanbeck, Auguste
In: Deutsches Literatur-Lexikon, Bd. 17 (1997), S.7.
Quelle: GBV