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geb. am 2. September 1851 in Fallingbostel in der Lüneburger Heide als Sohn eines Handwerkers, Bruder von
Friedrich Freudenthal
, er zieht 1862 in das Heidedorf Fintel bei Soltau, wo ihn sein Großvater, der Lehrer ist, fördert, mit 15 Jahren wird er Hauslehrer bei Winsen an der Luhe, nach Besuch des Lehrerseminars ist er einige Jahre Lehrer, zieht nach Bremen, wo er als Redakteur der 'Bremer Nachrichten' arbeitet, er begründet 1895 mit seinem Bruder die Zeitschrift 'Niedersachsen'; er stirbt am 6. August 1898 in Bremen.
30.01.06
11:41:43 |
Werke nach Erscheinungsjahr:Heidekkern : Düt un dat in noordhannöversch Platt. - Bremen : Schünemann, 1895. - VII, 110 S. - Prosa. Quelle: 1,72; GBV Heid-Eckern : Düt un Dat in nordhannöversch Platt. - Rotenburg/Han. : Freudenthal-Ges., 1959. - 87 S. Quelle: GBV Heideckern : Düt un dat in noordhannöversch Platt. - 3. Aufl. - Hermannsburg : Komm.-Verl. der Missionshandlung, 1989. - 104 S. : 2 Ill.. - 3-87546-063-4 Quelle: GBV Literatur über Autor und Werk (Sekundärliteratur):G. Borcherding Der Haidedichter August Freudenthal : Eine litterarische Characterskizze. - Bremen : Rühle & Schlenker, 1899. - 16 S. : m. Bildn.. Quelle: 2,71 Kleinere Schriften über Autor und Werk:Johann Beyer: August Freudenthal.In: Niedersachsen 3,1898,353-355, mit Bildniss. Quelle: 2,71 Friedrich Tewes: August Freudenthal. In: Hannoversche Geschichtsblätter 1,1898,262. Quelle: 2,71 G. A. Mensinga: Der Haidedichter August Freudenthal. In: Die Gegenwart : Zeitschrift für Literatur, Wirtschaftsleben und Kunst 55,1899,234-236. Quelle: 2,71 |